Ren Dhark
     
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Leserbriefe
Herbst 2007

Ich gestehe, ich habe ein wenig gesammelt. So kann ich endlich mal wieder einen ganzen Schwung Leserzuschriften präsentieren. Die erste stammt von Hans-Werner Rathmann (hwrathmann@foni.net) und bezieht sich auf den Leserbrief von Sven Glatter aus dem Mai:

Hallo HJB-Team
Ich lese sehr gerne die RD-Bücher und kann so manche Kritik nicht verstehen. Hier möchte ich aber meine Meinung zu der Lösung des Bombenproblems nennen: Ich hätte die Bomben mit einem Duststrahl zu Staub verwandelt. So wurden ja auch schon Raketen in den Geschichten vernichtet. Ansonsten kann ich Euch nur loben. Die Geschichten sind wirklich spannend.
Viele Grüße von
Hans-Werner Rathmann


Hallo Herr Rathmann,
die Bomben in den Arche-Höhlen auf Eden durften auf keinen Fall explodieren. Wenn so etwas im freien Raum geschieht, macht das meist nichts, in den Höhlen wäre es eine Katastrophe gewesen. Und da die Buccaneers mit den Tel zusammenarbeiteten, konnte man nicht sicher sein, ob nicht irgendeine zusätzliche Falle eingebaut war, die bei Beschuß mit Dust vielleicht noch reagiert hätte.

Von Karsten Metzler (karsten_metzler@web.de) kommt eine konkrete Handlungsaufforderung:

Sehr geehrter Herr Bernt,
ich möchte wieder einen Leserbrief an Sie schicken. Wann gehen Sie endlich daran, die Rätsel um die Balduren und die goldenen Riesenstatuen zu lösen?  Diese Rätsel harren schon seit Jahren der Lösungen. Bitte lösen Sie die Rätsel im nächsten Buch!!!!!!!!!!
Was hat es mit dem Herrn Metiers (Aomon) auf sich?????????? Einerseits fühlt er sich fast als Hippie. Andererseits macht seine Firma Geschäfte fast wie ein »spießiger« Manager. Bitte beantworten Sie mir diese Fragen auf den Ren Dhark-Seiten. Vielen Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Metzler


Lieber Herr Metzler,
zu Ihrer letzten Frage kann ich nur sagen: Manche Leute sind halt so. Und was Ihre Forderung nach Lösungen von Geheimnissen angeht: Schade, aber gerade für das nächste Buch haben wir keine Antworten, wohl aber ein paar neue Fragen vorgesehen...

Maxe Neuerer (maxe.neuerer@freenet.de) ist etwas aufgefallen:

Sehr geehrtes Ren Dhark-Team,
beim Lesen von  Nr. 6 ist mir heute eine Namensgleichheit aufgefallen. So wird auf Seite 144 Zeile 30 bei der Erzählung der Vorkommnisse in Tycho City auf dem Mond ein Mitarbeiter namens Guthrie erwähnt. Bei der Beschreibung der Vorkommnisse in der Höhle unter der Hochebene von Nazca (Südamerika), Seite 150 Zeile 8, wird ein Begleiter Arc Doorns mit dem gleichen Namen (Guthrie) genannt. Es würde mich interessieren, ob es sich dabei um ein Versehen handelt oder ob die Namensgleichheit bewußt gewollt war.
Mit freundlichem Gruß
Maxe Neuerer


Sehr geehrter Herr Neuerer,
bei dem einen handelt es sich um Arlo Guthrie, bei dem anderen (dem auf dem Mond) um Professor Jay E. Guthrie. Die beiden Männer haben nichts miteinander zu tun.

Hans-Werner Rathmann (hwrathmann@foni.net) scheint viel Spaß mit Ren Dhark zu haben:

Hallo liebes Ren Dhark-Team,
in mir findet Ihr einen  starken Bewunderer  Eurer  Schreibkunst. Nachdem ich die Bücher gelesen habe, kann ich es kaum erwarten, das nächste in die Hand zu bekommen. Mehr als die Buchserie, Sonderbände, Unitall-Reihe und die Subserien im Paperback-Format lese ich allerdings nicht, da es mir dann doch zuviel werden würde.
Aber nun zum eigentlichen Punkt meines Schreibens: Ich habe gerade den Unitall-Band 4 (»Aomon«) zu Ende gelesen. Gut finde ich, daß es außer den beiden Schöpfern der POINT OF noch andere Genies unter den Worgun gab. Da bekanntlich Genie und Wahnsinn eng beieinanderliegen, kann es vorkommen, daß einer über das Ziel hinausschießt. Dies zu beschreiben ist euch wieder einmal sehr gut gelungen. Die schnelle Eingreiftruppe von Dan Riker finde ich ebenfalls sehr gut. Ohne einen Verband von eingespielten Raumschiffen wäre das Gebiet der verstreuten Kolonien nicht zu kontrollieren. Die Menschheit muß in ihrem Hoheitsgebiet Präsenz zeigen. Den Rang Konteradmiral für Dan Riker finde ich aber ein bißchen überzogen. Außerdem habe ich seinen berühmten roten Fleck vermißt, denn bei einigen Szenen müßte der sich eigentlich gezeigt haben. Dan Riker war ja kaum wiederzuerkennen.
So, nun aber genug von meinen Anmerkungen. Ich freue mich schon jetzt auf neue Abenteuer des Raumschiffsverbandes. Ren Dharks Abenteuer in der Andromedagalaxis werden bestimmt sehr spannend.
Viele Grüße aus dem hohen Norden wünscht Euch
Hans-Werner Rathmann


Hallo Herr Rathmann,
vielen Dank für Ihre erneuten freundlichen Worte. Für den ehemaligen Oberbefehlshaber der TF halte ich den Rang eines Konteradmirals eher noch für zu niedrig. Auf den roten Fleck werden wir in Zukunft wieder achten!

Hans Schulze (hans@db1hz.de) hat ein Format zu bemängeln:

Sehr geehrter Herr Bernt,
vielen Dank für die gewohnt schnelle Lieferung. Die Überweisung ist bereits unterwegs. Eine Anmerkung habe ich zur Serie Sternendschungel Galaxis: Das gewählte Format empfinde ich als sehr unpraktisch. Angesichts des Umfanges der Hefte wäre das klassische Taschenbuch deutlich angenehmer geworden.
Ansonsten großes Lob!


Sehr geehrter Herr Schulze,
über Formate wird man sich trefflich streiten können, solange es Bücher gibt. Für mich zählt vor allem eines: Hauptsache, der Inhalt stimmt!

Bernd Satzmeier (satzmeierb@gmx.de) übt genau an diesem Inhalt Kritik:

Hallo,
endlich konnte ich mich aufraffen und Euch schreiben. Der Grund ist leider sehr bedauerlich, da ich immer mehr den Eindruck gewinne, daß die Ren Dhark-Serie Weg ins Weltall zu einem Debattierclub von Pazifisten verkommt. Ich verstehe ja, daß Ihr Euch von den anderen Science Fiction-Büchern abheben wollt, aber die ewige Wiederholung der Beschreibung der Akteure in jeder Ausgabe ist sehr übertrieben und auch nicht für Einsteiger interessant. Die Beziehungskiste bzw. der Alltagstrott hat nichts mit SF zu tun. Diese ziehen die Geschichte in die Länge und nehmen ihr die Spannung bzw. langweilen.
Ich lese ja gerade ein SF Buch, weil ich dem Trott unserer Zeit entfliehen will, und ganz ehrlich gesagt, die alten Bücher von K. Brand waren da am besten, wo gekämpft wurde. Ich bin kein Anhänger von Kriegsspielen, aber ich habe den Eindruck, daß unter der Prämisse, eine eigenständige Story zu entwickeln, das Wichtigste in den Hintergrund getreten ist – nämlich Spannung aufzubauen, möglichst lange zu halten und dann zu einem logischen Schluß kommen. Wenn schon mal gute Ideen aufkommen wie die Grakos, die Wächter oder die Computerschiffe, verlieren sich spannende Storys leider viel zu schnell in langweiliges Blabla. Bestes Beispiel ist das Buch Nr. 6 des Jahres 07. Der Anfang beschreibt, zugegeben sehr poetisch, über v i e r   l a n g e Seiten, wie Ren Dhark zu Bewußtsein kommt. Ich dachte, der schafft’s nie mehr. Auf Seite 31, die Beschreibung des Kadetten, Wolf Wolfsheim (sehr sinniger Name), wie er sich fühlt – sehr spannend. Oder Seite 157, Spannungshöhepunkt: Kaffee; also ich vergleiche diese Konfrontation mit dem »Bewacher der Erde« und dem Kaffeeklatsch mit den Werbeeinblendungen im Fernsehen – immer unpassend. Weiter Seite 222-223, Oshuta hatte sich zum Großmeister der Selbstverteidigung hochgearbeitet?? Aber hallo, ich dachte immer, er ist ein Cyborg (es menschelt wieder). Amy Stewart darf aufgrund einer »Sondererlaubnis« die Zentrale betreten – ja, was denn nun, weil sie eine Frau ist? Und ich dachte immer, die POINT OF sei ein ziviles Raumschiff.
Ihr beschreibt auch viel zuviel drum rum. Traut Ihr den Lesern keine Phantasie zu? Gerade das zeichnet einen guten SF-Autor doch aus, Phantasie zu wecken, Spielraum für die Entwicklung derselben zu lassen und nicht alles totzuerklären. Da kann ich mir ja gleich ein Sachbuch über das Weltall besorgen. Es ist ja ganz nett, daß man ein klein wenig Einblick erhält in die Problematik eines Sternenreisenden, aber das, was Ihr hieraus entwickelt, ist eine Seifenoper und nicht die Fortsetzung von K. Brands Idee, der Aufbruch der Menschheit mit Hilfe der M-Technologie.
Zurückblickend finde ich es schade, viele gute Ideen im Sande verlaufen zu lassen; zu viele Debatten über den Lebensalltag. Die Chance, aus guten Ideen – wie die Eigenentwicklungen Kompaktfeldschirm, Wuchtkanone, Cyborg – ein spannendes Ganzes zu zimmern, wird leider viel zu oft mit Alltagseinerlei zerredet. So könnte man noch seitenlang verschiedene Bücher und Handlungen durchgehen, und mir ist auch bewußt, daß die Geschmäcker verschieden sind, aber im Grunde geht es doch nur darum, eine spannende SF-Story zu schreiben, die einen mitreißt. Ich habe die Entwicklung der Story so ziemlich von Anfang an mitverfolgt und werde immer unzufriedener, da mußte ich mir einfach Luft machen. Es wäre schön, wenn Ihr Euch wieder Eurer Wurzeln besinnen würdet.
Freundliche Grüße aus Augsburg sendet Ihnen
Bernd Satzmeier


Auch von mir ein Hallo!
Es ist mir durchaus bewußt, daß wir bei einem Projekt wie Ren Dhark immer eine Art geistigen Spagat machen müssen. Leser, die die Serie von Anfang an mitverfolgen, haben eine ganz bestimmte Erwartungshaltung. Leser hingegen, die neu einsteigen – und das sind nicht wenige! – möchten die Reihe ebenfalls verstehen. Und diesen Spagat scheinen wir ganz gut hinzubekommen, wie gerade auch aktuelle Kritiken wieder zeigen: http://www.roterdorn.de/inhalt.php?xz=rezi&id=8510 oder http://www.roterdorn.de/inhalt.php?xz=rezi&id=8326
Der Rezensent schreibt unter anderem: »Die Storys im und um das Ren Dhark-Universum zählen zweifellos zum Besten, was die deutsche Science Fiction derzeit zu bieten hat – und das ist gar nicht wenig.« Ich weiß, daß man es nie allen Lesern in jeglicher Hinsicht recht machen kann. Aber man kann es immer wieder versuchen. Und daran arbeiten wir. Versprochen!

Arno Wilhelmy (aw4mail@online.de) ist den regelmäßigen Lesern dieser Kolumne längst ein Begriff:

Hallo Leute,
mir ist danach, einen kurzen Kommentar abzugeben! Ich lese gerade den Band 3 »Unter Rebellen« und habe hier wieder ein schmerzhaftes Erlebnis. Es ist auch für mich interessant, vielleicht bin ich mit meiner Weltanschauung fehl am Platz. Ich meine die Trennung von Ren Dhark und Dan Riker. Für mich entspricht das nicht den Charakteren. Sicher, Riker kann sich entscheiden, auf Babylon zu bleiben als Flottenadmiral; mir geht es um die Art und Weise. Die beiden sind seit vielen Jahren Freunde, die sich gegenseitig oft ihr Leben verdanken. Sie haben im Kampf gegen die Diktatur die POINT OF auf Deluge entdeckt usw. usw. Ich hätte ein besseres gegenseitiges Verständnis und Toleranz erwartet. Nach meinen Vorstellungen wäre Riker zu Dhark gegangen und hätte gesagt: »Du, Ren, ich bin anderer Meinung als du bei diesem Flug nach Andromeda. Auch wenn es sich früher immer als richtig herausgestellt hat, wenn wir losgezogen sind, halte ich es hier für falsch, ebenso wie dein Festhalten an der Erde! Deshalb habe ich das Angebot von Bulton angenommen und gehe als Admiral zur TF!« Und ein Ren Dhark mit mehr Toleranz hätte etwas geantwortet wie: »Das ist schade, mir wird ein guter Freund und Kamerad fehlen. Aber ich halte die Suche nach den Synties für wichtig und lebensnotwendig!« Also auf deutsch: etwas Verständnis und Toleranz für die unterschiedlichen Ansichten, nicht dieser absolutistische Anspruch auf Recht, um in der anderen Meinung gleich einen Angriff zu sehen. Gerade für diese Personen, die so unterschiedliche Probleme erfolgreich bewältigt haben bisher, erscheint mir ein derartiger Charakterzug als absolut notwendige Voraussetzung für den Erfolg. Da hätte ich sagen können, so könnte ich auch entscheiden, mit diesen Leuten könnte ich mitleben. Und würde ich in dieser Zeit leben, könnte ich beiden zustimmen, denn beide stehen zu ihren Ansichten. Aber so treten sie auf wie zwei dumme pubertäre Jungs, die sich morgens schon eine weiße Linie ziehen. Ich weiß, Relevanz zur aktuellen Politik, aber gehört zu SF nicht auch etwas geistige Entwicklung?
Übrigens, vermißt habe ich einen Hinweis darauf, daß die Worgun auch Andromeda mit einer anderen Art befruchtet haben. Und dort muß etwas ähnliches stattgefunden haben, der Rückzug der Worgun vor 1000 Jahren mit all seinen Unwägbarkeiten. Mich hat schon gewundert, daß nicht in alle sechs Galaxien ein Raumschiffsverband los ist, um sich etwas zu informieren. Für mich wäre das die erste wichtige Maßnahme gewesen nach der Rückkehr. Schon allein aus Neugier, nachdem bekannt wurde, daß die Worgun in sechs Galaxien unterschiedliche Rassen aufgebaut haben. Was ist denn mit Szardak und anderen alten Kämpen, sind die alle wegen politischer Unzuverlässigkeit entlassen?
Übrigens, was mich motiviert hat, weitere Bücher zu bestellen, war der Hinweis in Band 2 auf die unterschiedlichen Wirtschaftssysteme zwischen Babylon und der Erde. Da interessiert es mich brennend, ob das Bankierspack wieder die Übermacht erhält oder ob sich hier ein Wirtschaftssystem ohne die Sklavenhalterzüge des irdischen Systems durchsetzt. Auch das ist sicherlich ein Teil der SF, auch wenn RD sich sicherlich nicht als gesellschaftskritisch versteht – zu Recht nicht.
Ich möchte mich jedenfalls nur unterhalten, mit interessanten und in sich überzeugenden Geschichten. Ich will mich nicht darauf festlegen, was geschieht, aber die Umstände sollen unterhaltsam und spannend, aber nicht dümmlich sein. Übrigens, kann man zwei Seiten Vorstellung von einigen neuen Rekruten anders bezeichnen als Füllsel?
Ich hoffe doch, daß die herausgehobenen drei da nicht aufgebaut werden als Alles-und-Überallretter des Universums. Die POINT OF ist ein Raumschiff mit einer ganzen Besatzung, von denen jeder seine Aufgaben und Spezialgebiete hat, viele fliegen schon Jahre auf diesem Schiff mit. Wenn Sie jetzt anfangen, diese Leute als Trottel abzuqualifizieren, um die fünf Kadetten als Helden aufzubauen, tut das zumindest meinem Spaß nicht wohl. Aber ich werde wohl noch etwas weiterlesen. Tut mir leid, wenn ich immer meckern muß, aber ich hoffe eigentlich, daß der Versuch einer anderen Sicht für Sie etwas unterhaltsamer ist als reine Lobhudeleien.
Und nun ist es spät genug, ich wünsche noch frohes Schaffen!
MfG,
Arno Wilhelmy


Hallo Herr Wilhelmy,
Ihrem letzten Satz stimme ich voll und ganz zu. Ihre Kritiken lese ich stets mit dem größten Interesse. Mittlerweile dürften sich die meisten der Fragen, die Sie in Bezug auf die Entwicklung des Zyklus haben, ja schon von selbst gelöst haben. Etwas näher eingehen möchte ich aber noch auf die Trennung von Dhark und Riker. Das, was Sie beschrieben haben, sind Idealmenschen – aber die gibt es meiner Meinung nach nicht, sonst würden nicht manche Ehen noch nach 30 Jahren geschieden. Ren und Dan haben sich verkracht – so etwas kommt in den besten Kreisen vor. Das bedeutet aber keineswegs, daß sie sich nun für immer und ewig aus dem Weg gehen werden. Mehr darf ich aber an dieser Stelle nicht sagen, sonst bekomme ich Ärger mit dem Verleger!

Der letzte Brief für heute stammt von Markus Lippmann  (Markus.Lippmann@gmxpro.de):

Hallo,
ich habe erst vor gut einem Jahr angefangen die Ren Dhark-Bücher zu lesen. Entdeckt habe ich die Serie bei meinem Schwiegervater im Arbeitszimmer. Da stehen ca. 60 RD-Bücher im Regal. Da hab ich mich dann einfach mal im Internet schlaugemacht, was dahintersteckt, und dann mit dem 1. Buch des Classic-Zyklus angefangen. Nach einem Jahr bin ich jetzt bei Band 14, was schon viel heißt, da ich immer ein Lesemuffel war. Aber diese Sache hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Auch wenn das, was ich gerade lese, die Überarbeitung der Heftserie ist, muß ich doch ein großes »WOW« loswerden, zu dem, was die Autoren da machen.
Jetzt aber zu meiner Frage. Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe, denn ich habe immer noch nicht verstanden, wie die Konverter auf der POINT OF wieder mit Energie versorgt werden. Wurde das schon in den Büchern erklärt, oder kommt das noch in einem der anderen Bände? Das einzige was ich weiß, ist, daß nachdem einer der Robotringraumer die POINT OF in Schlepp genommen hat, plötzlich wieder Energie da war. Sicher könnten Sie jetzt sagen: »Warum fragt er denn seinen Schwiegervater nicht?« Ganz einfach: Er will mir immer so viel aus den Büchern erzählen und verrät dann natürlich auch zuviel. Deshalb lasse ich das Thema Ren Dhark immer weg. Sollte es noch in einem der anderen Bücher erklärt werden, dann verraten Sie es mir bitte nicht.
So, das denke ich, war’s dann.
Viele Grüße aus Niederbayern
Markus Lippmann


Hallo Herr Lippmann,
Sie ahnen es schon und haben den richtigen gefragt, nämlich mich: Die Sache mit der Energieversorgung der POINT OF wird noch geklärt, und zwar zu Beginn des Drakhon-Zyklus. Mehr verrate ich hier nicht.

So, das war’s dann mal wieder für heute! Mehr Leserbriefe in Kürze. Bis dahin verabschiedet sich mit energiegeladenen Grüßen
Ihr und Euer Hajo F. Breuer

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