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Die Leserkurzkritik
Bitwar-Zyklus Band 9
Rettet die Salter!
Christian Peters:
„Fand den Band sehr gelungen und habe ihn innerhalb kürzester Zeit
verschlungen. Was mich aber schon ein bißchen gestört hat, war die
Schlacht am Ende. Jetzt, wo die Menschen Flash bauen können, hätte
ich die hier massig eingesetzt.“
Erwin Beikorn:
„Die zu Tränen rührende Story um Dharks Lebensgefährtin
Amy Stewart war ja eine ganz miese Verlade! Weiter so!“
Matthias Scharf:
„Das beste an dem Band ist die Story um Roy Vegas. Eine beeindruckende
Zombie-Abenteuergeschichte, gut und spannend geschrieben, so daß ich sie
in einem Zug lesen mußte und noch lange darüber nachdenken mußte.
Gut gemacht, Conrad Shepherd!“
W. Brauner:
„Was mich an dem Buch so schockiert, sind die Zombies und deren Beschreibung
(Arm ausreißen und so weiter).“
Tom Sperl:
„Das mit den Zombies kommt irgendwie gut. Das Buch war vollends geil! Mehr überzeugend
als der Bitwar-Zyklus bisher.“
Dieter Theiner:
„Wieder ein Spitzenprodukt aus der bekannten Werkstatt – allerdings
merkt man schon, daß manche Autoren auch in anderen Genres ‚wildern’.
Solche Gags wie mit Amy könnte man öfter bringen. Und natürlich
wieder ein grausamer Cliffhänger!“
Stefan Haunreiter:
„Toll, daß Riker eigenständig etwas gegen die Kidnapper unternimmt!
Auf Eins haben die Cyborgs einen wesentlich besseren Eindruck gemacht als Amy
bei den Entführern. Übrigens: Im Buch trinkt ein gephanteter Cyborg
Tee, obwohl ja alle Gase und Flüssigkeiten in seinem Körper gebunden
werden, sobald er phantet. Ist Nahrungsaufnahme im Phant-Modus überhaupt
möglich?“
Frank Schwarzkönig:
„Im Phant-Modus ist es vermutlich biologisch sinnlos, Tee zu trinken. Die
Flüssigkeit bewirkt nichts und liegt im Magen herum. Schmecken dürfte
man auch nichts. Das Teetrinken hätte also bestenfalls eine soziale Funktion,
zur Stärkung der Gemeinschaftsbindung.“
Uwe Bartholome:
„Würde ein Cyborg nicht essen und trinken, würde er im Phant-Modus
ja ständig auffallen.“
Oskar Zellner:
„Das Buch ist gut, aber leider ist der Schluß vorhersehbar. Zur Beerdigungsszene:
Ja, ja, Helden sterben einsam.“
Thomas Kniest:
„Stranger beeinflußt mit einer gekonnten Reportage die halbe Erde,
die Tel tauchen wieder auf, die Salter-Befreiungsaktion startet, Amy müßte
dringend an ihrer Reaktionsschnelligkeit arbeiten, über die Abschiebung
auf den unerschlossenen Planeten kann man geteilter Meinung sein, und Wallis
entdeckt offenbar seine humanitäre Seite... Der Zyklus kommt in Fahrt, obwohl:
Mir persönlich sind das noch zu wenige Handlungsstränge!“
Roland Ritter:
„Solche Bücher zu lesen macht süchtig nach Science Fiction. Bin
eigentlich leidenschaftlicher Krimi-Leser, werde mir aber auf jeden Fall die
Fortsetzung zulegen.“
Torben Matz:
„Der Anfang mit den Terroristen war sehr spannend, vor allem die Sache
mit Amy. Die Vegas-Geschichte gefiel mir (einen Grako als Austauschoffizier auf
der ANZIO fände ich übrigens interessant), ebenfalls der mörderische
Cliffhänger... Aber: Wer hatte die bescheidene Idee, das neue Raumschiff
der Garde ‚Emma Wallis’ zu nennen? ‚Calamity Jane’ hätte
besser gepaßt.“
Matthias Scharf:
„Wenn die Schwarze Garde so kämpft wie ihr Schiff heißt: Prost
Mahlzeit!“
Stefan Haunreiter:
„Gut, daß die Schwarze Garde jetzt ihren eigenen Raumer besitzt – auch
wenn der einen ‚tollen’ Namen hat! Schön ist der nicht, aber
selten.“
Dieter Theiner:
„ ‚Emma Wallis’ – gar keine schlechte Idee von Hajo.
Irgendeinen Honig wird man Wallis ja ums Maul schmieren müssen, da man auf
die Produkte seines Unternehmens angewiesen ist. Vorbilder gäbe es im realen
Leben genug.“
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